„Morgens wie ein Kaiser, mittags wie ein König, abends wie ein Bettler“. Achtung – jetzt folgt möglicherweise ein „Kulturschock“! ;-) In Deutschland ist man ein kleineres Frühstück gewohnt, welches in der Regel mit Frühstückflocken, Müsli und / oder Brot bzw. Brötchen beginnt. Für unser wichtigstes Organ – das Gehirn – und die körperliche wie geistige Leistungsfähigkeit ist das allerdings die schlechteste Wahl.

Wir empfehlen ein eiweiß- (Protein) und fetthaltiges Frühstück. Das signalisiert Körper und Gehirn zwei Dinge:
1) Ich bin motiviert und habe Kraft für den Tag.
2) Es reduziert die Gefahr von Heißhungerattacken im Laufe des Tages deutlich.

Nach dem Glas Wasser (mit Zitronensaft) direkt nach dem Aufstehen kann ein Frühstück also wie folgt aussehen:
• 2-4 Spiegeleier in Butter angebraten (nein, das ist für den Cholesterin Wert überhaupt nicht schlecht), 1 Hand voll Walnüsse, eine Paprika, ein weiteres Glas Wasser
• 150 bis 200g Rinderhackfleisch oder Tatar, 50g Bio Käse (als Bulette in Kokosfett angebraten) dazu Brokkoli, etwas Butter, ein weiteres Glas Wasser
• 150 bis 200g Hähnchenbrustfilet (in Kokosfett angebraten), ½ Avocado, 10 Kirschtomaten

Auch wenn diese Frühstücksvarianten auf den ersten Blick etwas ungewöhnlich erscheinen sollten – es gibt genügend Studien, die unser „normales“ Essen am Morgen in einem schlechten Licht dastehen lässt. Durch die drei vorgeschlagenen Varianten, steigen Fettverbrennung, körperliche und geistige Leistungsfähigkeit, es werden im Tagesverlauf weniger Kalorien aufgenommen, es gibt kein „Mittagstief“ mehr und es ist einfach gesünder.

Bei Fragen dazu freuen wir uns auf Eure Kommentare!